Endlich mal wieder ein TV-Beitrag, der die rechtliche Problematik anspricht, die es bei Tiny Häusern langfristig zu lösen gilt. Natürlich viel zu kurz, aber ein Anfang. Boris, Feli und Thorsten Thane werden kurz den rechtlichten Knackpunkten interviewt, auf die die Politik eingehen sollte.
Denn wieso muss solch ein kleines, mobiles Tiny vom Aufwand und den Genehmigungs- und Anschlusskosten her mit einer Immobilie gleichgesetzt werden? Wieso brauchen Häuser in Zeiten von autarken Energiesystemen durch Wind oder Sonne überhaupt noch pauschal einen Stromanschluss ans Netz? Sind örtliche Bebauungspläne hinsichtlich Zwischennutzungen und Mangel an bezahlbarem Wohnraum so noch tragbar?
Diese und viele weitere Fragen gilt es in Zukunft zu bearbeiten, vor allem in Bezug auf 3 Faktoren:
Mangel an bezahlbarem Wohnraum, geringerer Ressourcenverbrauch und Mobilität der Gesellschaft.
Achtung, Fehlerteufel: Das ZDF berichtet fälschlicherweise, dass unsere Tiny Houses in einem Schrebergarten stehen und mit einer Gartenlaube vergleichbar sind. Beides ist nicht der Fall.
Hier geht´s zum Beitrag in der Mediathek:
(ab Minute 22:23)
https://www.zdf.de/nachrichten/drehscheibe/drehscheibe-vom-7-november-2019-100.html
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