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Gemeinde Karlsfeld im Münchner Westen will Grundstücke für Tiny Houses

Man lässt sich ja gerne positiv überraschen. So geschehen gestern beim Entdecken des SZ-Artikels über Tiny Living in der Stadt. Da will sich der Gemeinderat aktiv dafür einsetzen, dass bald Flächen für Tiny Houses ausgewiesen werden. Am besten zur Erbpacht für 30-50 Jahre. Die Gemeinde könnte so schnell und günstig bezahlbaren Wohnraum schaffen, der zudem die Fläche nicht versiegelt. Vor allem die CSU ist hier starke Befürworterin in Karlsfeld. Wichtig ist jetzt nur noch, das Worten auch Taten folgen. Denn wenn ein Thema politisch gewollt ist, ergeben sich auch Handlungsspielräume für Baureferate und Plaungsämter. Ein Herausreden wird also zunehmend schwieriger für Behörden, wenn das Thema Tiny Living und Wohnen ohne Flächenversiegelung sogar bei konservativen Parteien Anklang findet.. Aber lest selbst:

 

 

Hier geht´s zum Link:

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/tiny-houses-fuer-karlsfeld-wohnzimmerchen-kueche-bad-1.5008003

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